Tach,
ich denke ein Motorradfahrer kommt auch ohne Wasser nicht aus, deshalb hier mal ein Link:
http://www.right2water.eu/de
gruß
marc
Ein Recht auf Wasser
Ein Recht auf Wasser
Verbrauch:
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung!
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung!
Re: Ein Recht auf Wasser
Verbrauch:
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung!
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung!
Re: Ein Recht auf Wasser
Hallo Marc,
ein gutes Thema. Aber wie willst du etwas ändern?
Gibt es eine Unterschriftenaktion?
Wenn ja wo?
Gruß
Billy02
ein gutes Thema. Aber wie willst du etwas ändern?
Gibt es eine Unterschriftenaktion?
Wenn ja wo?
Gruß
Billy02
K 1300 Wiesn 2013 ich war dabei
K 1300 Wiesn 2014 ich war dabei
K 1300 Wiesn 2015 ich war dabei
K 1300 Wiesn 2014 ich war dabei
K 1300 Wiesn 2015 ich war dabei
Re: Ein Recht auf Wasser
Sicher kan man ne Petitionsliste ausfüllen, einfach weiterklicken auf dem ersten link oder eben hier:
https://signature.right2water.eu/oct-we ... /signup.do
https://signature.right2water.eu/oct-we ... /signup.do
Verbrauch:
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung!
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Lebenserfahrung!
Re: Ein Recht auf Wasser
Moin uhjeen,
Wasser ist einer der Grundbausteine unseres Lebens und des Lebens überhaupt. Deshalb soll man mit Wasser
sorgsam umgehen.
Nichts tut sich von Allein. Bürger müssen auch gelenkt werden.
Das Grundrecht auf Wasser ist Richtig. Aber da gibt es einen Haken:
Falls das so, wie beschrieben zur Realität wird, dann gießt kein Bauer mehr seine Felder mit aufwendig aufgefangenen Regenwasser oder mit gefilterten Wasser aus Flüssen/Bächen, sondern dreht den Wasserhahn auf.
Dann wäscht keine Hausfrau mehr das Geschirr im Wasserbad ab, sondern, wie uns der Sozialismus gezeigt hat,
unter fließendem Wasser (mal den Geschirrspühler nicht berücksichtigt).
Mein Fazit:
Richtig ist:
die Wasserwirtschaft darf keine Gewinnbringende oder Gewinnausgerichtete Organisation/Betrieb sein.
Jede lokale Wasserwirtschaft hat die Pflicht die Bücher offen zu legen, d.h. jeder Bürger hat das Recht Einsicht in die Einnahmen/Ausgaben zu nehmen. Wobei (ich kenne doch unsere Politiker....) der "Selbstbehalt" der Wasserwirtschaften darf nur maximal 2% der Einnahmen sein. Also von diesen 2% müssen Mieten, Pachten, Steuern...
-> also die Selbstkosten, und die Löhne, Prämien... ->Lohnkosten gezahlt werden.
Die restlichen 98% werden dazu benutzt: Reparaturen des Wassernetzes, Modernisierungen....->Investitionen.
Soviel zur Betriebswirtschaft.....
weiter....
Jede Regierung hat die Pficht jedem Bürger Wasser bereit zu stellen, was er kaufen kann.
Jeder Bürger, egal welcher Nation und in welchem Land, hat das Recht und die Möglichkeit Wasser zu kaufen.
GRUNDSÄTZLICH RICHTIG UND ZU UNTERSCHREIBEN IST DIES: WASSER DARF NICHT ZUM MONOPOL WERDEN, SONDERN IST EIN ALLGEMEINGUT.
(Wasser darf nicht den selben Weg gehen, wie die Luft)
....und noch was ......(zum Nachdenken)...... Bei mir war ein ukrainischer Freund zu Besuch: Auf der Herfahrt rasteten wir an einem Parkplatz der Autobahn.... Sascha aus der Toilette kommend schrie (übersetzt): Mensch, hier gibt es ja richtiges Wasser, sauber alles ........ und keiner passt auf!
Meine Antwort: Ja, warum denn nicht?
Sascha: In der Ukraine hätte man zumindest die Wasserhähne geklaut!!
Ich: Ja, dann läuft doch das Wasser unkontrolliert!
Sascha: Dem Dieb ist das egal.
Was ich damit sagen will: Wir können/sollen nicht annehmen das alle Völker so ein kollegiales und gemeinschaftliches
Verständnis haben, wie wir in Deutschland. Das liegt an Erziehung, Naturgegebenheiten und geschichtlich überlieferter (genetischer) Überlebenswille.
Hubert
(zur Zeit in den ukrainischen Karpaten)
Wasser ist einer der Grundbausteine unseres Lebens und des Lebens überhaupt. Deshalb soll man mit Wasser
sorgsam umgehen.
Nichts tut sich von Allein. Bürger müssen auch gelenkt werden.
Das Grundrecht auf Wasser ist Richtig. Aber da gibt es einen Haken:
Falls das so, wie beschrieben zur Realität wird, dann gießt kein Bauer mehr seine Felder mit aufwendig aufgefangenen Regenwasser oder mit gefilterten Wasser aus Flüssen/Bächen, sondern dreht den Wasserhahn auf.
Dann wäscht keine Hausfrau mehr das Geschirr im Wasserbad ab, sondern, wie uns der Sozialismus gezeigt hat,
unter fließendem Wasser (mal den Geschirrspühler nicht berücksichtigt).
Mein Fazit:
Richtig ist:
die Wasserwirtschaft darf keine Gewinnbringende oder Gewinnausgerichtete Organisation/Betrieb sein.
Jede lokale Wasserwirtschaft hat die Pflicht die Bücher offen zu legen, d.h. jeder Bürger hat das Recht Einsicht in die Einnahmen/Ausgaben zu nehmen. Wobei (ich kenne doch unsere Politiker....) der "Selbstbehalt" der Wasserwirtschaften darf nur maximal 2% der Einnahmen sein. Also von diesen 2% müssen Mieten, Pachten, Steuern...
-> also die Selbstkosten, und die Löhne, Prämien... ->Lohnkosten gezahlt werden.
Die restlichen 98% werden dazu benutzt: Reparaturen des Wassernetzes, Modernisierungen....->Investitionen.
Soviel zur Betriebswirtschaft.....
weiter....
Jede Regierung hat die Pficht jedem Bürger Wasser bereit zu stellen, was er kaufen kann.
Jeder Bürger, egal welcher Nation und in welchem Land, hat das Recht und die Möglichkeit Wasser zu kaufen.
GRUNDSÄTZLICH RICHTIG UND ZU UNTERSCHREIBEN IST DIES: WASSER DARF NICHT ZUM MONOPOL WERDEN, SONDERN IST EIN ALLGEMEINGUT.
(Wasser darf nicht den selben Weg gehen, wie die Luft)
....und noch was ......(zum Nachdenken)...... Bei mir war ein ukrainischer Freund zu Besuch: Auf der Herfahrt rasteten wir an einem Parkplatz der Autobahn.... Sascha aus der Toilette kommend schrie (übersetzt): Mensch, hier gibt es ja richtiges Wasser, sauber alles ........ und keiner passt auf!
Meine Antwort: Ja, warum denn nicht?
Sascha: In der Ukraine hätte man zumindest die Wasserhähne geklaut!!
Ich: Ja, dann läuft doch das Wasser unkontrolliert!
Sascha: Dem Dieb ist das egal.
Was ich damit sagen will: Wir können/sollen nicht annehmen das alle Völker so ein kollegiales und gemeinschaftliches
Verständnis haben, wie wir in Deutschland. Das liegt an Erziehung, Naturgegebenheiten und geschichtlich überlieferter (genetischer) Überlebenswille.
Hubert
(zur Zeit in den ukrainischen Karpaten)
Eine Aussage ist erst dann eine Lüge, wenn sie geglaubt wird.
Re: Ein Recht auf Wasser
Mein Vorschlag:
Bedacht mit allen Ressourcen umgehen
Bedacht mit allen Ressourcen umgehen